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Die GBG - Mannheimer Wohnungsbaugesellschaft beginnt mit dem Bau von insgesamt 37 Reihenhäusern. In der Königsberger Allee entstehen 20 Einheiten, die zum Verkauf angeboten werden. Im Sensburgerweg gehen weitere 17 Neubauten in die Vermietung. Die Fertigstellung ist für März 2023 geplant. Mit diesem Projekt will die GBG besonders gefragten Wohnraum für Familien schaffen.
Download: 606591df4bc21-Pressemitteilung_GBG_Einfamilienhäuser_Schönau.pdf
FRANKLIN nimmt immer weiter Gestalt an. Auch der Bau der Grundschule durch die BBS Bau- und Betriebsservice GmbH im Auftrag der Stadt beginnt im März mit Erdbauarbeiten. Im Zuge der Baumaßnahmen finden ab dem 17. Februar 2021 Baumfällarbeiten statt.
Download: 602a627606dd3-20210215_PM-BBS_Vorbereitungen-für-Franklin-Grundschule-laufen.pdf
Neues Leben am Luisenring: Nachdem die GBG 2019 dort eine leerstehende Erdgeschossfläche erworben hat, eröffnen jetzt ein Kleidungsgeschäft und ein Tagescafé eines Mannheimer Start-up-Unternehmens in dem früheren Waschsalon.
Download: 5f928fe85ed1a-PM_Eröffnung_Luisenring_23102020.pdf
Die GBG - Mannheimer Wohnungsbaugesellschaft kann noch dieses Jahr und damit früher als geplant mit der Vermietung weiterer bezahlbarer Neubauten auf FRANKLIN beginnen. Die Förderung ermöglicht dabei niedrige Mieten im Neubaustandard.
Download: 5f8ec6a5e3d37-PM_20201020_Geförderte-Neubauten-gehen-früher-in-Vermietung.pdf
Zutreffend und zeitnah hat die GBG - Mannheimer Wohnungsbaugesellschaft in den vergangenen Wochen auf Anfragen zu Wohnungsvergaben Stellung genommen. Dies bestätigte ausdrücklich der Aufsichtsrat des Unternehmens, der sich mit den ihm vorgelegten abschließenden Prüfberichten befasste.
Die GBG - Mannheimer Wohnungsbaugesellschaft nimmt Stellung zur Vermietung eines Reihenendhauses im Anna-Maria-von-Schrader-Weg im Centro Verde und weist dabei Vorwürfe zurück.
Download: 5f7f188818fee-GBG_Stellungnahme_AnnaMariavonSchraderWeg_08102020.pdf
Die GBG - Mannheimer Wohnungsbaugesellschaft hat das Portfolio und den Vermietungsprozess ihrer Gästewohnungen verändert.
Download: 5f7575f195742-PM_Neuregelung-Gästewohnungen_01102020.pdf
Ergebnis der Compliance-Prüfung liegt vor
In der Compliance-Untersuchung der GBG - Mannheimer Wohnungsbaugesellschaft zur Vermietung von zwei Drehscheibenwohnungen an einen externen Mieter liegt jetzt der Abschlussbericht vor. Der Bericht bestätigt die Einschätzung, dass bei der Vermietung gegen geltende Regeln der GBG verstoßen worden ist. Die Compliance-Beauftragte und der Geschäftsführer des Unternehmens haben die Ergebnisse jetzt gemeinsam vorgestellt.
Die GBG nimmt Stellung zur aktuell laufenden Compliance-Untersuchung zur Vermietung von zwei Drehscheibenwohnungen.
Download: 5f64d06c87362-20200918_Stellungnahme_GBG_Compliance-Untersuchung.pdf
Die GBG - Mannheimer Wohnungsbaugesellschaft mbH nimmt Stellung zu den Berichten über die Vermietung von zwei ihrer sogenannten Drehscheibenwohnungen.
Download: 5f5f78c4edddc-20200914_PM_GBG-prüft-Vergabe-von-zwei-Drehscheibenwohnungen.pdf
Neuen Wohnraum schaffen, bestehenden verbessern und die Stadt Mannheim weiter entwickeln – diese Aufgaben hat die GBG - Mannheimer Wohnungsbaugesellschaft im Jahr 2019 erfolgreich erfüllt. Die GBG Unternehmensgruppe mit GBG, MWSP, BBS und ServiceHaus trägt spürbar zur Entwicklung Mannheims bei, das zeigt auch der Geschäftsbericht 2019, den die Gruppe jetzt vorgelegt hat.
Mit einem neuen Angebot wird die Neckarstadt-West weiter unterstützt. Seit Anfang Juli ist die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg Mieterin in der Mittelstraße 18. Die Verbraucherzentrale startet dort das Angebot „Verbraucher stärken im Quartier“.
Download: 5f082ec04a36d-PM_Verbraucherzentrale_Mittelstraße.pdf
Download: 5e3415292f910-Spinelli-Grundschule.pdf
Alte Heimat in modernem Glanz
Sechs Jahre lang waren die Schützlinge des Kinderhauses Sickinger zu Gast im Ausweichquartiert R7. Doch sie sind wieder zurück in ihrer „alten Heimat“ im Quadrat T4, wo die Mannheimer Wohnungsbaugesellschaft GBG Eigentumswohnungen gebaut hat, die aktuell verkauft werden. Das Kinderhaus, in das rund drei Millionen Euro investiert wurden, ist im Erdgeschoss zuhause. In diesem Zuge wurde das Angebot des Sickinger Kinderhauses deutlich erweitert: Zu den 40 Kindergartenplätzen sind 20 Krippenplätze hinzugekommen. Obendrein herrscht nun auch komplett Ganztagesbetrieb. Am Freitag, 5. Juli, hat Oberbürgermeister Peter Kurz das Gebäude offiziell eingeweiht. Träger des Kindergartens in dem GBG-Gebäude ist nach wie vor die Stadt Mannheim.
Über die Ausweitung des Angebots freut sich insbesondere auch Mannheims Bildungsbürgermeisterin Dr. Ulrike Freundlieb. Denn sie weiß: „Das Interesse der Eltern liegt auf Ganztagesangeboten.“ Und somit sei das Kinderhaus ein weiterer Schritt in Richtung einer besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie ein wichtiger Beitrag, um allen Kindern gute Bildungschancen im Sinne der Bildungsgerechtigkeit zu gewährleisten – zwei der großen Ziele der Stadt Mannheim. Die 60 Plätze sind bereits alle vergeben.
Streng nach dem Motto „Die Letzen werden die Ersten sein“ sind die Kinder nun die ersten Mieter, die seit September letzten Jahres Leben ins neue Haus in T4 bringen. Vor sechs Jahren waren sie nämlich die Letzten, die das Gelände verlassen haben. Die jeweils zwei Kindergarten- und Krippengruppen haben mit einer Nutzfläche von etwa 760 Quadratmetern reichlich Platz zum Toben. Das Kinderhaus Sickinger erfüllt zudem alle modernen Anforderungen an eine Tageseinrichtung. Hinzu kommt ein großzügiges Außengelände, dessen Gestaltungsprozess aktuell noch nicht abgeschlossen ist. Denn es soll sich in Zukunft in den Quartiersplatz einfügen, der im Rahmen des neuen Geländes T4/T5 entsteht.
Trotzt des vorübergehenden Umzugs vor ein paar Jahren in andere Gemäuer, waren die Fachkräfte und Kinder sehr aktiv. Sprachförderung stand zum Beispiel beim „Urban Gardening“ auf dem Plan, was beim Land Baden-Württemberg so gut ankam, dass es dafür 2016 eine Auszeichnung gab. Außerdem ist die Kita Teil des Mannheimer Verbunds des Bundesprojekts „Bildung durch Sprache und Schrift“ (BiSS), das in Zusammenarbeit mit dem Team um die Mannheimer Uni-Professorin Dr. Rosemarie Tracy im bereits fünften Jahr die Bedeutung der Sprachbildung im Alltag erforscht, erprobt und weiterentwickelt.
„Sprache und Sprachförderung ist im Kinderhaus Sickinger, wie auch in den anderen innerstädtischen Einrichtungen, ein Kernthema. Genauso wie das interkulturelle Zusammenleben“, erklärt Marion Schroth vom Fachbereich Tageseinrichtungen. Sie ist unter anderem Abteilungsleiterin für den Innenstadtbereich. Außerdem berichtet sie, dass die neuen Räume sowohl bei den Kleinen als auch bei ihren Eltern gut ankommen. „Die Eltern finden es toll, dass ihre Kinder nun in dieser schönen, hellen Einrichtung sind. Das haben wir öfters schon als Rückmeldung bekommen.“ Das Gebäude sei aus Elternsicht großartig und eine Wertschätzung gegenüber ihrem Nachwuchs. Große Freude herrscht laut Marion Schroth aber auch bei den Fachkräften selbst, die endlich wieder einen angemessenen Pausenraum und ein ordentliches Büro haben. „Bei Übergangslösungen muss man einfach Abstriche machen“, so Marion Schroth mit Blick auf die letzten Jahre.
Doch die Zeit der Improvisation ist vorüber. Das neue Gebäude in T4 liefert nun den besten Rahmen für die optimale Förderung der jungen Mannheimerinnen und Mannheimer. Denn ganz im Sinne von Anton Sickinger, der 1901 das sogenannte „Mannheimer Schulsystem“ schuf und damit Mannheim zum Vorbild für zahlreiche andere Städte machte, arbeitet das Team der Einrichtung mit dem besonderen Fokus auf den individuellen Stärken jedes einzelnen Kindes.
Durch den Bau von bereits 16 Kinderhäusern hat die Wohnungsbaugesellschaft GBG in diesem Bereich auch obendrein schon reichlich Erfahrung gesammelt. Zehn davon errichtete sie im Auftrag der Stadt. Sechs, die von der Stadt Mannheim betrieben werden, sind in eigenen Gebäuden der Gesellschaft integriert – dazu zählt jetzt auch das Kinderhaus Sickinger im neuen Wohnquartier Quadrat T4. Über das freut sich auch Karl-Heinz Frings, Geschäftsführer der GBG: „Wichtig war uns von Anfang an, das ganze Quartier weiterzuentwickeln, darum freuen wir uns, dass wir mit dem Gebäude auch Platz für eine Krippe und einen Kindergarten schaffen konnten.“
Lieber Herr Proetel, liebe Redaktion des Mannheimer Morgen,
Bezug nehmend auf die bisherige Konversation zu dem irrtümlich an Sie geleiteten Mailverlauf möchte ich unsere Sicht der Dinge schildern.
Vorab möchte ich bemerken, dass ich in dem Ihnen vorliegenden Mailverlauf, der offensichtlich versehentlich an einen personalisierten Account eines ehemaligen Mitarbeiters Ihres Unternehmens am 01. April 2019 von meinem Mailaccount aus geschickt wurde, eine Chance sehe, den kurzfristig unterbrochenen Gesprächsfaden mit der Redaktion des MM in Sachen Turley wieder aufzunehmen und auf ein faktenbasiertes Fundament zu stellen.
Zur Einordnung des irrtümlich weitergeleiteten Mailverlaufs möchte ich kurz eine zeitliche Einordnung vornehmen, um noch einmal darzulegen, dass der Geschäftsführung der MWSP an einer transparenten und objektiven Darlegung des Sachverhalts zu den Baufeldern 4 und 5 auf Turley und der Kommunikation zur Jahrhundertaufgabe Konversion gelegen ist.
Am Donnerstag, den 21. März, unmittelbar nach Erscheinen eines Artikels, in dem Herr Judt, ein Geschäftsführer der MWSP, mit persönlichen Vorwürfen konfrontiert wurde, sind wir auf den „MM“ zugegangen und haben für den Montag, den 25. März, ein Interview im Kreis der gesamten Redaktion angeboten. Wir haben angeboten zu allen Fragen, die durch das Redaktionsteam gestellt werden, Stellung zu beziehen. Diesem zeitnahen Interview, das die Gelegenheit geben sollte, schnell der Öffentlichkeit ein transparentes Bild der Sachlage auf Turley zu geben, wurde seitens eines Mitarbeiters Ihres Hauses am 21. März zugestimmt.
Am 22. März wurde ich nachmittags telefonisch kontaktiert und das Interview wurde für Montag abgesagt. Stattdessen wurde ein Termin am 11. April angeboten. Also 18 Tage nach dem ursprünglich vereinbarten Termin. Bei dem Telefonat am 22. März habe ich darauf hingewiesen, dass diese lange Frist nicht im Sinne der MWSP ist, da von uns Antworten auf die bisherige Berichterstattung gegeben werden müssen. Ferner habe ich angekündigt, mich nach Rücksprache mit der Geschäftsführung zwecks Terminbestätigung oder -absage zu melden. Dies erfolgte am Montag, den 25. März, der Termin wurde für den 11. April bestätigt.
Daraufhin erhielten wir die Fragen von einem Mitarbeiter Ihres Hauses.
Diese Fragen habe ich – wie Ihnen bekannt ist – weitergeleitet. Die Reaktion von Herrn Judt, dessen Person stark in der bisherigen Berichterstattung angegriffen wurde und dessen Gesprächsangebot um 18 Tage nach hinten geschoben wurde, erfolgte aus dieser speziellen Situation heraus und war eine erste interne Überlegung, die wir in dieser Form natürlich nicht umgesetzt haben.
Sehr wohl haben wir wie in diesen Fällen wie üblich eine Kommunikationsstrategie entworfen, die sich in keiner Weise gegen den Mannheimer Morgen und die bis dato professionelle Zusammenarbeit richtet. Sie ist dazu da, den Vorgang auf Turley der Öffentlichkeit zeitnah aus unserer Sicht vollumfänglich zu schildern. Diese verfolgen wir auch aktuell. Dazu haben wir Kontakt zu Medien der Dr. Haas Mediengruppe und zu anderen in Mannheim relevanten Medien aufgenommen und ein eigenes Format produziert.
Meine Antwort auf die Mail, die ich einen Tag später wiederum intern an die Geschäftsführung der MWSP verschickte und die Ihnen auch vorliegt, habe ich in meiner Funktion als zuständiger Bereichsleiter Unternehmenskommunikation geschrieben. Sie diente einer vernünftigen rechtlich einwandfreien Kommunikation.
1. Sie hob darauf ab, auf Fragen, die bereits in der Öffentlichkeit debattiert wurden, schnell zu antworten.
2. Auf Fragen, die rechtlich aufgrund laufenden Verfahren nicht zu beantworten sind, abgestimmt bzw. nicht zu antworten, sofern unsere rechtliche Position dadurch negativ tangiert wird. Sowie auf Fragen, die abermals auf die Person von Herrn Judt abzielten, ganz bewusst nicht zu antworten. Diese Fragen stellen aus meiner Sicht ein Eingriff in die Persönlichkeitsrechte dar und haben nichts mit einer faktenbasierten Berichterstattung zu tun, wie sie der Mannheimer Morgen, den ich kenne leistet.
Wir sind selbstverständlich weiterhin an einer offenen Kommunikation und an einer transparenten und faktenbasierten Berichterstattung des Mannheimer Leitmediums „Mannheimer Morgen“ interessiert. Um das abermals zu unterstreichen, möchten wir Ihnen erneut zeitnah einen Termin anbieten, bei dem Herr Frings in seiner Funktion als Geschäftsführer der MWSP in Sachen Turley und ich Ihnen zu diesem Sachverhalt Rede und Antwort stehen.
Mit freundlichen Grüßen
Christian Franke
Bereichsleiter Unternehmenskommunikation
Eine Richtigstellung zur bisherigen zum Teil unsachlichen Berichterstattung im Mannheimer Morgen.
Download: 5c876ee85aefb-2019-03-11-PM-Turley.pdf
„Die Vernetzung und damit die Integration des Gebäudebestandes der GBG Unternehmensgruppe ist das Ziel, das wir mittelfristig erreichen wollen. Wir wollen unseren Mieterinnen und Mietern neben aktuellen Abrechnungen ihrer Betriebskosten, effiziente Gebäude und neue Dienstleistungen anbieten,“ erläutert GBG Geschäftsführer Karl-Heinz Frings die Beteiligungsstrategie.
Download: 5c791bd6eb640-GBG-Unternehmensgruppe-beteiligt-sich-an-METR.pdf
Download: 5751da938f715-Presseinfo_Jubiläum.docx